Bei jedem Gemeindefest gibt es etwas Neues, eine neue Idee oder eine neue Aktion. In diesem Jahr gab es gleich meherere neue Ideen: Zum einen war da das riesige Kissen, das wohl irgendein Riese im Pfarrgarten nach seinem Mittagsschlaf vergessen hatte und das von den Kindern in eine wunderbare Hüpfburg verwandelt und stundelang mit Sprüngen und Hüpfen traktiert wurde . Und zum anderen war da König Titus und seine tapferen Mitstreiter: In einer wunderbaren kleinen Theateraufführung sahen die Kinder das Märchen von der Prinzessin, die nicht lachen konnte. Klingt traurig, war aber ziemlich komisch. Vor allem, weil die jugendlichen Schauspieler so toll waren, und weil König Titus, ein Virtuose des gehobenen Versprechers, das letzte Worte hatte: "Banitte - äh, nabitte!"
Das diesjährige Bettenrennen gewannen die Jedermänner vor den Team der "Überflieger" und dem "Spaceteam". Der Preis für das schönste Bett ging an das Bett des Kindergottesdienstes.
Es waren weniger Betten als in den vergangenen Jahren, vielleicht waren es auch ein paar weniger Zuschauer und Besucher beim Gemeinfest, aber die, die da waren, erlebten ein sehr lustiges, entspanntes Fest - mit manchen Neuerungen.
