Eigentlich kann man sich die Weferlinger Kirche ohne ihn gar nicht vorstellen. Er war ihr Küster und ihr Kirchenvorsteher, und sie war seine Kirche. Und nun ist er nicht mehr da.
Rudi Schertenleib ist am 17. Mai im Alter von 74 Jahren verstorben. Er hinterlässt eine große Lücke in seiner Familie und in seinem Dorf, aber auch in der Weferlinger Kirchengemeinde und im ganzen Dettumer Pfarrverband. Viele Jahre lang war er nicht nur für die Kirche im Dorf zuständig, als Küster und Kirchenvorsteher; er war auch die gute Seele dieser Gemeinde. Und auch jenseits von Weferlingen war er immer ein treuer Vertreter seiner kleinen Gemeinde, ob in Pfarrverbandssitzungen oder auf Propsteisynoden. Auch die Kirchenvorsteher der anderen Gemeinden im Pfarrverband verlieren durch seinen Tod einen liebenswerten und geschätzten Kollegen.
Die Musik lag ihm am Herzen, und der Fußball. Er liebte den Gesang und das Akkordeonspiel. Manchmal hat er auch in der Kirche seine alte Quetsche gespielt; bei geselligen Abenden etwa in der Advetszeit, oder im Sommer bei Freiluftgottesdiensten. Dann spielte er die alten Lieder, und er spielte sie sehr melodisch und immer ein wenig sentimental, mit viel Gefühl und Liebe.
Rudi Schertenleib war immer freundlich, freundlich bis zur Gutmütigkeit. Wir verlieren mit ihm einen treuen, verantwortungsvollen und liebenswerten Christen. Wir werden ihn alle sehr vermissen. Aber auch im Himmel brauchen sie Akkordeonspieler und Sänger mit viel Gefühl. Wir sind traurig über seinen Tod und fühlen uns doch getröstet in der Hoffnung auf unseren Gott. Ihn bitten wir mit den Worten aus dem 31. Psalm:"Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht".
Rudi Schertenleib ist am 17. Mai im Alter von 74 Jahren verstorben. Er hinterlässt eine große Lücke in seiner Familie und in seinem Dorf, aber auch in der Weferlinger Kirchengemeinde und im ganzen Dettumer Pfarrverband. Viele Jahre lang war er nicht nur für die Kirche im Dorf zuständig, als Küster und Kirchenvorsteher; er war auch die gute Seele dieser Gemeinde. Und auch jenseits von Weferlingen war er immer ein treuer Vertreter seiner kleinen Gemeinde, ob in Pfarrverbandssitzungen oder auf Propsteisynoden. Auch die Kirchenvorsteher der anderen Gemeinden im Pfarrverband verlieren durch seinen Tod einen liebenswerten und geschätzten Kollegen.
Die Musik lag ihm am Herzen, und der Fußball. Er liebte den Gesang und das Akkordeonspiel. Manchmal hat er auch in der Kirche seine alte Quetsche gespielt; bei geselligen Abenden etwa in der Advetszeit, oder im Sommer bei Freiluftgottesdiensten. Dann spielte er die alten Lieder, und er spielte sie sehr melodisch und immer ein wenig sentimental, mit viel Gefühl und Liebe.
Rudi Schertenleib war immer freundlich, freundlich bis zur Gutmütigkeit. Wir verlieren mit ihm einen treuen, verantwortungsvollen und liebenswerten Christen. Wir werden ihn alle sehr vermissen. Aber auch im Himmel brauchen sie Akkordeonspieler und Sänger mit viel Gefühl. Wir sind traurig über seinen Tod und fühlen uns doch getröstet in der Hoffnung auf unseren Gott. Ihn bitten wir mit den Worten aus dem 31. Psalm:"Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht".